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Wie du deine Gedankenqualität in 5 Steps verbesserst! Buddha's Weisheiten modern interpretiert (1)!

Wie gut kennst du deine Gedanken wirklich?


Bist du dir tatsächlich darüber bewusst, dass du deine Gedanken selbst beeinflussen kannst?


Viele von uns sind der Ansicht, dass ihre Gedanken ganz automatisch kommen und sie keinen Einfluss darauf haben. Tatsächlich machen sie sich darüber, woher ihre Gedanken kommen, überhaupt keine Gedanken :-)


Wenn wir uns beobachten, dann denken wir (zumindest in den meisten Fällen) zuerst und formulieren dann unsere Worte. D. h. wenn du überwiegend negativ denkst, dann wirst du auch überwiegend negativ sprechen. Deine Gedanken sind die Basis, deine Worte sind das, was darauf folgt.


Wenn du die Qualität deiner Worte verbessern möchtest, darfst du an der Qualität deiner Gedanken arbeiten. Es handelt sich dabei um einen längeren Prozess, da deine Denkmuster zu deiner Gewohnheit geworden sind.


Wenn du diese Gewohnheit verändern möchtest, dann darfst du so lange üben, bis du die neue Denkweise als Gewohnheit verinnerlicht hast.

Meiner Ansicht nach durchlaufen wir hier die folgenden 5 Prozessschritte


(1) aktuelle Gedanken bewusst wahrnehmen

Die meisten deiner Gedanken kommen ganz unbewusst. Werde dir zunächst darüber bewusst, wie du denkst und was du denkst.


2) bewerte deine Gedankenqualität

Möchtest du diese Gedanken zukünftig ebenfalls auf diese Art und Weise denken oder möchtest du beispielsweise positiver denken?


(3) wende deine neue Gedankenqualität an

Versuche so oft wie möglich, deine neue Gedankenwelt bewusst einzubauen.


(4) nimm deine Gedanken bewusst wahr


(5) bewerte deine Gedankenqualität

So lange du mit der Bewertung deiner Gedankenqualität im Schritt (5) unzufrieden bist, durchläufst du die Schleife (3) - (4) - (5) - (3) - (4) - (5) - (3) - usw.


Hier ist deine Geduld gefragt. Je öfter du den Vorgang übst, umso leichter fällt es dir und plötzlich befindest du dich in wesentlich positiveren Gedanken wieder und kannst stolz auf dich sein.


Nimm Rückschläge nicht so ernst. Sei stolz auf dich, dass du dich überhaupt mit dem Thema auseinandersetzt und gib dir die Zeit, die dafür notwendig ist!

Wie stark bist du dir deiner Gedanken bewusst?



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#Buddha #Gedanken #Gewohnheiten #Worte

Wie zufrieden bist du mit dem, was du tust und wie du es tust?


Je nachdem, welche Worte du wählst, dementsprechend werden deine Handlungen sein.

Wenn du beispielsweise einen Vortrag vor dir hast. Du bist aufgeregt und hast Angst, dass du während des Vortrags anfängst zu stottern. Du denkst zunächst darüber nach, dann erzählst du vielleicht deiner besten Freundin von deiner Angst und siehst die Situation vor deinem inneren Auge. Sowohl deine Gedanken, als auch deine Worte unterstützen dich nicht bei der Durchführung deiner Aufgabe. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass du tatsächlich anfängst zu stottern, ist auf jeden Fall gegeben. Wenn du angstvolle Gedanken und Worte wählst, wird deine innere Stärke und dein Selbstbewusstsein in Mitleidenschaft gezogen!


Die gute Nachricht ist: Diese Systematik funktioniert auch in die positive Richtung. Wähle positive Gedanken und Worte. Sieh die Situation (auch wenn du Respekt davor hast) positiv vor deinem inneren Auge ablaufen und sei dir sicher, dass du alles souverän meisterst. Hier ist die Wahrscheinlichkeit entsprechend hoch, dass dir dein Vortrag einwandfrei gelingt. Und falls doch etwas unvorhergesehenes passiert, dann bist du innerlich so stark gefestigt und hast das notwendige Selbstbewusstsein, souverän zu reagieren!


Wie oft entscheidest du dich dafür, schwierigen Situationen positiv zu begegnen?


Fange heute damit an, deine Zukunft positiv zu denken, zu sprechen und zu handeln!

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Sobald du anfängst etwas zu tun und du Gefallen daran findest, tust du es öfter und schwupsdiwups hast du eine Gewohnheit in dein Leben integriert.


Doch handelt es sich dabei tatsächlich um eine Gewohnheit, die dein Leben bereichert oder um eine Gewohnheit, die dir eigentlich nicht so gut tut?


Einerseits dauert es in der Regel 30 Tage, bis deine Handlung zu einer Gewohnheit wird. Das heißt, du darfst 30 Tage lang jeden Tag diese Handlung in deinen Tagesablauf integrieren, bis du nicht mehr bewusst darüber nachdenkst und es automatisch tust.


Andererseits dauert es auch in der Regel 30 Tage, bis du eine Handlung, die du nicht mehr als Gewohnheit umsetzen möchtest, immer wieder bewusst weglässt, bis du nicht mehr darüber nachdenkst, diese nicht mehr zu tun.

Diese Erkenntnis ist so wertvoll, denn nur so fällt es dir leichter, neue Gewohnheiten in dein Leben zu integrieren und alten Gewohnheiten zu verabschieden.


Von welcher Gewohnheit möchtest du dich verabschieden, weil sie dir nicht guttut?


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Welche Gewohnheit möchtest du in deinem Leben integrieren? Schreibe mir gerne in den Kommentaren! Ich freue mich auf deine Nachricht! Hab einen wunderbaren Tag, vielleicht schon mit dem ersten Schritt zu deiner neuen Gewohnheit!


Gelingt es dir nur schwer eine neue kraftvolle Gewohnheit in deinem Leben zu integrieren und eine alte Gewohnheit aus deinem Leben zu entfernen? Melde dich gerne zu meinem Newsletter an und du erfährst aus erster Hand, wann der nächste Online-Workshop zum Thema Gewohnheiten startet! www.rebalanceyou.de/fuerdich


Fortsetzung Blog Teil (2)!



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